Nach dem Haushalten verlassen wir um 10h das schöne Monópoli. Hinter unserem BONSAI liegt heute Morgen ein gefüllter Abfallsack. Der ist auf jeden Fall NICHT von einem der drei anwesenden Campern! Es ist schön sonnig, leicht bewölkt, 18°. Zuerst fahren wir nach Gioa del Colle. Aber da wir hier keinen passenden Parkplatz in der Nähe der Altstadt finden, tuckern wir weiter bis nach Acquaviva delle Fonti. Auch heute erwischen wir wieder ein paar Horror-Löcher-Rumpel-Strassen! Kurz vor 12h sind wir in Acquaviva. Nach dem Mittagessen machen wir uns auf den Weg in die Altstadt. Aber nach 1½ Stunden Spaziergang sind wir schon wieder zurück beim Camper, weil ein kühler Wind weht.
Acquaviva delle Fonti ist eine süditalienische Gemeinde mit 20.446 Einwohnern.
Die Stadt liegt im apulischen Hinterland auf einer Höhe von durchschnittlich 300 Metern über dem Meeresspiegel bei Bari, nicht weit von der Adriaküste entfernt. Acquaviva verdankt seinen Namen dem Grundwasserstrom.
Der Name Acquaviva (deutsch ≈ lebendiges Wasser) stammt von dem bereits in der Römerzeit bekannten Wasserstrom, der unter dem Gemeindegebiet fliesst. In der Vergangenheit war die Stadt für ihren Wasserreichtum bekannt, so dass in Dürreperioden Menschen aus anderen Gebieten wegen des Wassers hierher kamen.
















