
Montag, 15.September 2008: Gegen 11h verlassen wir unseren schönen Ankerplatz vor der Ile Royale und segeln Richtung Kourou. Das ist nicht weit, nur etwa 8 sm, d.h. ungefähr 15 km. Zu unserer Überraschung können wir wirklich segeln und müssen für einmal nicht motoren. Um nach Kourou zu gelangen muss man in einen langen ausgebaggerten Kanal einfahren, der sehr gut betonnt ist. Bei der Einfahrt sind rechts die roten, links die grünen Bojen (in Europa ist es umgekehrt). Um durch den Kanal zu fahren muss man höllisch aufpassen, dass Wind und Strömung das Schiff nicht versetzen. Und genau das passiert uns zweimal. Weil wir so gut vorangekommen sind zwischen den Inseln und Kourou, sind wir ein bisschen zu früh dran und das auflaufende Wasser ist noch nicht hoch genug. Und, oh Schreck, wir bleiben doch tatsächlich im Schlamm stecken. Aber dabei passiert überhaupt nichts. Wir warten, bis das Wasser ein wenig gestiegen ist und können dann problemlos weiterfahren. In der Zwischenzeit essen wir unser kaltes Mittagessen.
Um 14h ankern wir im Fluss Kourou vor der Stadt Kourou, direkt hinter der OXIGENE, und Käptn Paul befindet sofort, dass es ihm hier überhaupt nicht gefällt! Dabei waren wir doch noch gar nicht an Land!
Uff, um 18h müssen wir die MABUHAY noch umankern. Wir sind dem Baggerschiff „GEMMA“ (unter panamaischer Flagge ) im Weg.
Abends steht ein umwerfender Vollmond über der Kourou-Fluss-Mündung.


Dienstag, 16.September 2008: Während wir beim Frühstück an Deck sitzen, kommt ein junger Franzose vom Nachbarboot angepaddelt und fragt uns, ob wir ihm 4 oder 5 Liter Trinkwasser geben könnten. Er brauche es für Kaffee und sonst zum Trinken. Nachdem ihm Paul den Kanister gefüllt hat, fahren wir mit dem Dinghy an den Steg der Marina und gehen zu Fuss in die Stadt Kourou.

Kourou ist eine Stadt in dem französischen Überseeterritorium Französisch-Guayana, etwa 60 km nordwestlich der Hauptstadt Cayenne an der Küste des Atlantik gelegen.
Kourou war eine kleine Ortschaft mit 600 Einwohnern, bis es im Jahre 1964 durch den außerhalb der Stadt liegenden Weltraumbahnhof Centre Spatial Guyanais der ESA, bekannt wurde. Vom 1965 entstandenen Raketenstartplatz Kourou aus, der den aus politischen Gründen aufzugebenden Raketenstartplatz Hammaguir (Algerien) ersetzen sollte, starteten ab Ende der 60er Jahre französische Höhenforschungsraketen und der Satellitenträger "Diamant". Auch fand hier ein vergeblicher Startversuch der "Europa" 2-Rakete statt. Am 24. Dezember 1979 startete die erste Ariane. Bis Mitte Februar 2003 starteten Ariane 4 und Ariane 5-Raketen. Heute starten nur noch
Ariane 5-Raketen.
Mit dem Bau des Weltraumbahnhofs Centre Spatial Guyanais entwickelte sich Kourou zu einer modernen Stadt von heute 22'500 Einwohnern. Die Leute die damals, 1964, auf dem Gelände des zukünftigen Weltraumbahnhofs lebten, wurden „zwangsumgesiedelt“, hier in die Nähe der Marina.
Heute wurden und werden am gleichen Ort, wo die Bewohner damals vertrieben wurden, neue Wohnhäuser für die Angestellten der ESA und des CSG gebaut.





Wir begeben uns zur Stadtverwaltung um uns nach dem Tourismusbüro zu erkundigen. Wir bekommen einen Stadtplan und finden, mit zweimal fragen tatsächlich das Tourismusoffice. Wir wollen den Weltraumbahnhof Centre Spatial Guyanais besuchen, aber das geht nur, wenn man sich vorher dort anmeldet. Die schwarze Frau hier ist sehr nett, ruft gleich an und schon sind wir für morgen Nachmittag, 12h45 angemeldet. Das ist wieder ein toller Service! Die Frau zeigt uns auch, wo es ein Internetlokal gibt. Nachdem ich einen neuen Text und Fotos an Marcus fortspediert habe, besuchen wir noch den Gemüsemarkt. Auf der MABUHAY herrscht nämlich gähnende Leere an Frischprodukten!
Ausgerüstet mit je einem Sandwich aus einer Bäckerei (Paul mit Rindsleber, ich mit geräuchtem Huhn) und Cola, setzen wir uns an einen kleinen See und verspeisen hier genüsslich unser Mittagessen. Auf dem Rückweg zur Marina machen wir noch schnell einen Einkauf im Chinesenladen (auch hier hat es unheimlich viele Chinesen). Beim Steg, wo unser Dinghy liegt, hat es zwei Fischer die mit einem Schnürchen und einem Stücken Fischabfall am Hacken angeln und schon eine ganze Schubkarre Fische gefangen haben. Am Ufer warten eine ganze Bande von schwarzen Geiern gierig auf Fischabfälle...




Mittwoch, 17:September 2008: Schon um 9h30 latschen wir los und laufen durch die halbe Stadt. Kourou ist übrigens eine Stadt ohne Verkehrsampeln! Aber dafür ist sie umso weitläufiger und ermüdender, wenn man zu Fuss ist. In einem Chinesen-Laden kaufen wir uns ein Pick-Nick ein und laufen danach immer weiter Richtung Weltraumbahnhof. Dabei kommen wir auch am Hauptquartier der Fremdenlegion vorbei. Und jetzt weiss ich, was 3. R.E.I. bedeutet (3. Infanterie Regiment der Fremdenlegion). Wir schauen uns noch kurz den Meeresstrand an, der uns aber nicht besonders gut gefällt. Im Moment ist nämlich gerade Ebbe und so ein Meer ohne Wasser ist nicht besonders schön! Danach machen wir Autostop, und das erste Auto, mit einer Mitarbeiterin der ESA (European Space Agency, europäische Raumfahrtorganisation mit Sitz in Paris, Frankreich) nimmt uns schon mit. Um 11h15, viel zu früh, sind wir schon im Besucherzentrum des Weltraumbahnhofs. Auf den Treppen machen wir es uns am Schatten gemütlich und essen unser Pick-Nick.
Um 13h geht es los. Jeder Besucher muss einen Zettel mit seinen persönlichen Daten ausfüllen. Dieser muss zusammen mit dem Pass abgegeben werden und man bekommt einen Badge an die Brust geheftet. Nun müssen wir bei einer Kontrolleurin die Sackmesser abgeben, der Rucksack wird durchsucht und wir müssen durch einen Metalldetektor, wie am Flughafen. Jetzt dürfen wir alle in den Jupitersaal, das ist das Original-Kontroll-Center für die Raketenabschüsse. Hier werden wir über verschiedene Details des Weltraumbahnhofs informiert. So zum Beispiel, dass das Gelände so gross ist, wie die Insel Martinique. Hier arbeiten ständig 1250 Mitarbeiter und vor und während eines Abschusses, kommen noch etwa 350 Spezialisten dazu. Wir sehen uns noch zwei kleine Filme an und dann dürfen wir in einen Bus einsteigen. Paul und ich sind die einzigen „Ausländer“ hier, alles andere sind Franzosen. Wir fahren 12 km mit dem Bus auf das ESA-Gelände hinaus. Wir kommen am Gebäude der Feuerwehr vorbei und staunen nicht schlecht, als wir sehen, dass eine Einheit der Pariser Feuerwehr hier für die Sicherheit zuständig ist. Weiter geht die Fahrt und wir sehen von weitem den Ort, wo früher die Ariane 4 Raketen abgeschossen wurden. Jetzt kommen wir direkt an den Startplatz der Ariane 5. Nicht weit davon steht ein schlanker Wasserturm, in dem 1500 m³ (1 Kubikmeter Wasser sind 1000 Liter) Wasser für die Kühlung während des Starts und falls nötig für Löscharbeiten gespeichert sind.
Die Ariane 5-Rakete wird in einem etwa 3km weiter entfernten Gebäude zusammengebaut, und dann während etwa 75 Minuten auf einem Doppelgeleise an den Startplatz geführt.
Der letzte Start einer Ariane 5 war am 15. August 2008 und der nächste wird am 27. Oktober 2008 sein. Während eines Raketenstarts werden alle Leute und Schiffe auf den Îles du Salut evakuiert.














Ariane 5
Die Ariane 5 ist eine europäische Trägerrakete aus der Ariane Serie. Der ursprüngliche Hauptzweck war der Transport der Raumfähre Hermes, die jedoch nie gebaut wurde. Sie wird vom europäischen Unternehmen Arianespace betrieben und vermarktet.
Ariane 5 startete ihren Erstflug am 4. Juni 1996. Nach ca. 3 Minuten musste die Rakete mitsamt ihrer Nutzlast, den vier CLUSTER-Satelliten, gesprengt werden. Es stellte sich heraus, dass die in Teilen von der Ariane 4 übernommene Software nicht den nötigen Anforderungen entsprach.
Der erste erfolgreiche Start erfolgte am 30. Oktober 1997.
Die Ariane 5 hat eine Höhe von etwa 55 Metern und ein Startgewicht von bis zu 750 t. Sie ist in der Lage, Nutzlasten von bis zu etwa 10 Tonnen zu transportieren.
Ab 2009 werden von Kourou auch Sojus- und Vega-Raketen für die Russen abgeschossen. Die entsprechenden Anlagen sind im Moment hier im Bau.
Von den Satelliten die die ESA in den Weltraum spediert, sind 90 % für die Kommunikation. Zur Zeit düsen 4000 Satelliten im Weltraum herum, aber davon sind nur ca. 10 % aktiv. Alle anderen sind nur „Weltraumschrott“!



Die 3 Stunden dauernde Führung war sehr interessant, aber mit den vielen Abkürzungen und den technischen Ausdrücken für mich sehr schwierig zu verstehen. Alles wurde nur auf Französisch erzählt und ich war laufend am dolmetschen für Paul.
Auch für den Rückweg zur MABUHAY machen wir wieder Autostop. Diesmal nimmt uns eine Mitarbeiterin des „ Sojusprojektes“ mit. Wir besuchen noch kurz das Village „Saramaca“ ein Barackendorf, wo nur schwarze Leute des Saramaca Stammes in etwa 30 Holzbaracken leben.
Auf der MABUHAY fällt, wegen meiner Unachtsamkeit, Pauls kostbarer Dachshaar-Rasierpinsel in den Fluss und verschwindet in einem Höllentempo mit der Flut flussaufwärts!



Donnerstag, 18.September 2008: Wir verlassen nach drei Tagen unseren Ankerplatz vor Kourou, um wieder zu den Îles du Salut zu segeln. Diesmal erwischen wir den richtigen Zeitpunkt und fahren ohne Probleme, d.h. ohne steckenzubleiben, mit dem Höchstwasserstand den schmalen Kanal hinaus ins offene Meer. Nach 2½ Stunden gemütlichen Segelns ankern wir vor der Ile Royale, am gleichen Ort wie letzte Woche. Den Nachmittag verbringen wir faulenzend und lesend an Bord der MABUHAY. Zwei Segelyachten ankern nachmittags in unserer Nähe. Der französische Katamaran „LO“, der bis heute morgen noch, wie wir, im Fluss Kourou vor Anker lag, und die Belgier „Moana“, die wir noch nie gesehen haben.

Freitag, 19.September 2008: Wir machen einen letzten Spaziergang auf der Ile Royale. Dabei haben wir Glück und sehen ein paar urweltliche Leguane. Einer sitzt auf einer Mauer an der Sonne und beobachtet jeden unserer Schritte ganz genau. Er sieht aus wie ein kleiner Dinosaurier! Das Wahrzeichen von Französisch Guyana, den Toucan, bekommen wir hier auch zu sehen, nur leider sitzt er hinter Gittern.
In der Nähe des Restaurants hat es zwei wunderschöne rote Aras und beim Kinderfriedhof sehen wir kleine Affen, die von den Touristen Brot erbetteln und auch erhalten. Auch die Agutis und Schildkröten sind heute wieder zu sehen.
Zum Abendessen soll es heute Hühnerbeine, Teigwaren und Salat geben. Während die Hühnerbeine im Backofen braten und einen herrlichen Duft durchs Schiff verbreiten, will ich das Wasser für die Teigwaren aufsetzen. Aus unerklärlichen Gründen können wir das Gas oben auf dem Herd nicht anzünden, während es unten im Backofen einwandfrei funktioniert. Aber wir sind ja flexibel und so gibt es halt zu den Hühnerbeinen nur Salat und Brot.







Samstag, 20.September 2008: Nach einer unruhigen Nacht mit sehr viel Wind verlassen wir um 7h diese schönen Inseln, die uns, trotz ihrer düsteren Vergangenheit als Gefangeneninseln, sehr gut gefallen haben, und segeln Richtung Norden. Wir haben etwa 200 sm (ca.370 km) bis nach Surinam vor uns. Laut Windprognosen sollen wir heute 15 Knoten Wind haben. Was wir aber haben sind 3-4 Knoten und wir müssen stundenlang motoren, Es ist furchtbar langweilig, bis um 11h30 zwei Delfine auftauchen. Plötzlich sind es fünf Stück, die vorne am Bug mit uns um die Wette schwimmen. Nach etwa 30 Minuten finden sie aber, wir seien viel zu langsam und sie verschwinden so plötzlich wie sie gekommen sind.

Sonntag, 21.September 2008: Die ganze Nacht fahren wir unter Motor und es ist langweilig. Bis um 03h vor der Küste Surinams die Lichter einer ganzen Fischerflotte auftauchen. Das bringt Abwechslung! Wir zählen zwölf Schiffe. Die Küste vor Französisch Guyana und Surinam ist sehr flach. Wir fahren ungefähr 30 sm (55 km) von der Küste entfernt, auf etwa 22 m Wassertiefe. Später 13 sm weit draussen, auf der 10 m Tiefenlinie.
Um uns die Zeit ein wenig zu verkürzen liest Paul und ich stricke.
Nachmittags um 15h gibt es plötzlich, wie aus dem Nichts, 22 Knoten Wind. 32 Stunden haben wir bis jetzt motort und ausgerechnet jetzt, wo wir in die Einfahrt zum Surinam-River einbiegen müssen kommt soviel Wind auf! Der Skipper ärgert sich dermassen, dass er nur noch flucht und zettert. Er will gar nicht mehr aufhören damit. Erst meine Drohung, dass es zum Abendessen Reis gibt, wenn er nicht endlich aufhört zu fluchen, hilft!
Der Surinam-River ist ein mächtig breiter Fluss und die Einfahrt enorm lang. Paramaribo, die Hauptstadt von Surinam, liegt 13 km von der Flussmündung entfernt. Wir fahren unter der Brücke (erbaut 2000) durch und ankern um 18h50 ein wenig oberhalb der Stadt am Rande des Surinam- Rivers. Wir sind müde und wollen morgen die letzten 8 sm weiter flussaufwärts bis nach Domburg, wo Hanna und Hellmut (H+H) von der „Albatros“auf uns warten.
P.S. Es gibt keinen Reis zum Abendessen, sondern Skippers geliebte Hörnli!



Montag, 22. September 2008: Um 7h fahren wir flussaufwärts. Es hat zwar Nebel, aber wir wollen das auflaufende Wasser nutzen, um die letzten 8 sm noch gemütlich zurückzulegen. Der Nebel wird immer dichter, aber mit Hilfe des Radars kommen wir ganz gut zurecht. Trotzdem sind wir ganz froh, dass uns keine Schiffe entgegen kommen. Plötzlich fängt unser Motor an zu stottern und hat kleine Aussetzer. Irgendwann setzt er dann wirklich ganz aus und wir müssen in der Nebelsuppe eine Not-Ankerung durchführen. Es ist 8h06. Während ich das Frühstück vorbereite, macht sich Paul sofort an die Arbeit und wechselt die Dieselfilter aus. Er vermutet, dass sie wieder durch den schlechten Diesel aus Brasilien verdreckt sind. Der Probelauf mit den neuen Filtern bringt aber nicht den gewünschten Erfolg. Jetzt wechselt der Mechaniker im Motorenraum ein Stück Schlauch aus, weil er denkt, dieser sei undicht. Aber auch das hilft nicht und so geht die Fehlersuche weiter. Jetzt werden die Matratzen von unserem Bett weggezerrt, weil der Skipper an den Dieseltank muss. Hier schraubt er alle Schläuche ab, um zu prüfen, ob sie eventuell verstopft sind. Ich bin der Handlanger und muss Werkzeuge, Lappen, Diesel-Auffang-Behälter usw. anreichen. Dazwischen muss ich immer wieder von Hand die Dieselpumpe betätigen, damit Paul sieht, ob sich was tut. Zu guter Letzt findet er heraus, dass die Dichtung im Schauglas des Grobfilters defekt ist und Luft ansaugt. Er überbrückt die kaputte Stelle und siehe da, um 9h36 schnurrt das Motörchen wieder perfekt wie eh und je und der Mechaniker strahlt dazu! Uebrigens ist es komisch: der Skipper hat heute fast gar nicht geflucht, nicht so wie gestern wegen dem Wind!
Inzwischen hat sich der Nebel aufgelöst und die Sonne scheint, wir können endlich im Cockpit frühstücken. Im Salon sieht es wieder einmal aus, wie wenn jemand Werkzeuge, Dieselfilter, Schläuche usw. gesucht hätte! Nach genau zwei Stunden heben wir den Anker wieder aus dem klebrigen Flussschlick und fahren das letzte kurze Stück bis nach Domburg, wo wir um 10h45 an einer Boje im Fluss festmachen. Wir waren 37 Stunden unterwegs, haben ca.195 sm (360 km) zurückgelegt, und konnten davon nur ein einziges Stündchen segeln!
Wir wassern sofort das Dinghy und fahren die etwa 40 m rüber zu Hanna +Hellmut, wo wir umgehend zu einem Kaffee eingeladen werden. Kurz vor Mittag gehen wir alle vier ans Land nach Domburg. H+H zeigen uns wo die (Chinesen-) Läden sind, die Tankstelle mit Bancomat, wo wir sofort, ohne Probleme Surinam Dollars beziehen können, die Metzgerei und das Internetlokal. Nach einer ausgiebigen Siesta und einem kräftigen Gewitter treffen wir uns um 17h wieder mit H+H um bei „Rita“, einem kleinen bescheidenen Restaurant, direkt am „Dorfplatz“ von Domburg, ein herrliches Bami Goreng zu essen. Dabei lernen wir gleich fast alle anderen Yachties kennen, die mit ihren Schiffen hier im Fluss liegen. Die meisten sind Holländer. Wir sind enorm gespannt auf dieses uns unbekannte Land und freuen uns sehr, es ein wenig zu entdecken.

