Um 12h30 starten wir den Motor und tanken danach an der Tankstelle in Pieterlen. (1 Liter Diesel kostet hier und heute 1,62 SFr.) den BONSAICAMPER voll. In Yverdon sehen wir von weitem schon einen Riesenstau auf der Autobahn. Wir verlassen die verstopfte Autobahn und fahren auf der Hauptstrasse (wie früher) nach Lausanne. Dort geht es zurück auf die Autobahn und von Genf wieder auf Nebenstrassen bis nach Annecy. Dort möchten wir uns die Stadt anschauen. Aber das klappt leider nicht. In Annecy ist ein Fest im Gange und die Strassen sind dermassen mit Autos und Fussgängern verstopft, dass wir mühsam umdrehen und aus dem Getümmel direkt nach Hauteville fahren. Das heisst, so direkt nun auch wieder nicht. Anna, unsere Navifrau, führt uns, nachdem wir die Koordinaten des Stellplatzes eingegeben haben, total im Kakao herum. Also nochmals umdrehen und endlich das Dorf Hauteville und die Straussenfarm finden, wo der Stellplatz liegt. Es ist 18 h als wir hier eintreffen. In der „Boutique“ (Lädchen mit diversen Produkten der Strausse (Fleisch, Würste, Federn, Eier usw.), bezahlen wir die Übernachtungsgebühr von 10 € pro Nacht. Käthi und Peter, Annemarie und Ruedi kommen eine halbe Stunde später an. Noch während des Abendessens regnet es kurz. Wir setzen uns alle unter unsere Sonnen-Regen-Store und sitzen noch ein wenig gemütlich beisammen.
Auf der Farm hier hat es einige Strausse aus Südafrika, Emus aus Australien und Nandus aus Südamerika.







