Unterwegs nach Westafrika
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unser Nachbar auf dem Camping Sahara Line

Donnerstag, 15. Februar 2024: 17.Tag, Boujdour-Jraifia, 151,1km

 

Um 9h40 winken wir Jalal, dem Campingplatzwart zu und verlassen den Camping und die Stadt «Bonjour». Es ist total bewölkt und 19° warm.

Nach Dakhla sind es noch 338km.

Unterwegs keine besonderen Vorkommnisse! Wir fahren auf der gut ausgebauten 2-spurigen Strasse einfach 150km immer gerade aus südwärts, vorbei an Jraifia. Kurz nach dem Ort finden wir mitten in der Wüste einen Platz im Nirgendwo, wo wir bleiben und die Nacht verbringen werden. Als wir um 12h15 hier ankommen scheint die Sonne und es blsät ein heftiger Wind. Nach dem Mittagessen machen wir einen Rundgang durch die Wüste, oder besser gesagt durch eine Mondlandschaft. Wir wollen ans Meer und latschen über Stock und Stein. Und tatsächlich erhaschen wir einen Blick aus das Meer. Aber der Strand ist unzugänglich! Wir können nur von oben hinunter schauen. Umso mehr staunen wir, dass es Leute gibt, die hier in dieser Geröllwüste in elenden Hütten «wohnen». Wir kehren zu unserem BONSAI zurück und sind dankbar für alles was wir haben!

eine Militärkaserne in Boujdour
Ausfahrts-Stadttor bei Boujdour
unterwegs
wilde Hunde
die Landschaft verändert sich
hier wird übernachtet
Vorsicht, nicht dass wir noch so enden!
Spuren im Sand
da "wohnen" Leute
und da auch!
wir erhaschen einen Blick auf das Meer
da stehen wir, das Rote ist die RN1, die Hauptstrasse nach Dakhla
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