Beim Aufstehen trauen wir unseren Augen nicht: es hat dicken Nebel. Der ist so dicht, dass wir kaum das andere Flussufer erkennen können. Um 9h30 verlassen wir den schönen Ort Pontailler-sur-Saône, es ist kalt, 7°, brrr! Kurz nach Besançon löst sich der Nebel auf und wir können sogar ein wenig blauen Himmel sehen. In Pontarlier gibt es einen Tank-, Einkaufs- und Essstop. Für den Diesel bezahlen wir in Frankreich 1.699€, in der Schweiz kostet er 2.16 Fr. – 2.20 Fr. Es ist kurz vor 15h als wir zu Hause in Pieterlen eintrudeln, es ist immer noch kalt, 12°! Und jetzt geht das grosse Ausräumen des BONSAI's los.
Unsere grosse «IRLANDREISE» ist zu Ende. Wir sind eine riesige 8 gefahren, die so überhaupt nicht geplant war und sich einfach spontan ergeben hat. Im Ganzen waren wir 138 Tage unterwegs, das heisst 4½ Monate (vom 16.Mai 22 – 30.September 22). Wir (Paul) sind 10'892,7 km gefahren und haben im Durchschnitt 8,0 Liter Diesel /100km verbraucht.
Der erste Teil unserer Reise, in Cornwall, Wales, Irland, Nordirland und Schottland war eher unterkühlt und regnerisch. Ab Süd-Ost-England wurde es endlich langsam wärmer. Im zweiten Abschnitt der Reise durch Frankreich und Spanien konnten wir uns dann endlich auch an der (manchmal etwas übermässigen) Sommerhitze erfreuen. Aber im Grossen und Ganzen durften wir eine sehr schöne, abwechslungsreiche Reise erleben und sind dankbar, ohne Unfall oder sonstige grössere Probleme wieder zu Hause anzukommen.















Unsere grosse «IRLANDREISE» ist zu Ende. Wir sind eine riesige 8 gefahren, die so überhaupt nicht geplant war und sich einfach spontan ergeben hat. Im Ganzen waren wir 138 Tage unterwegs, das heisst 4½ Monate (vom 16.Mai 22 – 30.September 22). Wir (Paul) sind 10'892,7 km gefahren und haben im Durchschnitt 8,0 Liter Diesel /100km verbraucht.
Der erste Teil unserer Reise, in Cornwall, Wales, Irland, Nordirland und Schottland war eher unterkühlt und regnerisch. Ab Süd-Ost-England wurde es endlich langsam wärmer. Im zweiten Abschnitt der Reise durch Frankreich und Spanien konnten wir uns dann endlich auch an der (manchmal etwas übermässigen) Sommerhitze erfreuen. Aber im Grossen und Ganzen durften wir eine sehr schöne, abwechslungsreiche Reise erleben und sind dankbar, ohne Unfall oder sonstige grössere Probleme wieder zu Hause anzukommen.

